Lobpreis durch Schwester Wind,
Luft und Wolken |
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Sonnengesang
II
Entstanden
1982 Bildgröße
50/40 cm
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Sonnengesang III Entstanden 1982 Bildgröße 50/40 |
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Lobpreis durch Schwester Wasser |
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Sonnengesang V |
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Bildbeschreibung Entstanden
1985 Bildgröße 45/33 cm Es wurde versucht im Hintergrund die unendliche Weite des
Meeres und die scheinbare Verschmelzung mit dem Himmel darzustellen. Im
Mittelteil offenbart sich die Schönheit und Gewalt des Wassers, durch die
sich auftürmende Welle, wäh-rend das rhythmisch heitere Spiel des Wassers vor
der großen Welle in eine ruhige glatte Fläche übergeht. Die ruhige spiegelnde
Oberfläche des Wassers im Vorder-grund lädt zum Baden ein. In
der spiegelgleichen Oberfläche des ruhigen Wassers wird der Mensch in
Urzeiten erstmals sein eigenes Antlitz geschaut haben |
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Lobpreis durch Bruder Feuer
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Sonnengesang
VI |
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Bildbeschreibung Entstanden
1985 Bildgröße 60/84 cm Dieses Bild
ist vielschichtig in der Ausdeutung. Die Text-aufzählung in der Übersetzung,
Kammer, Gang und Saal, regte zu dieser ungewöhnlichen Dreiteilung des Bildes an.
Die Wände, die wesentlichsten Elemente des Raumes, sind hier von den
seitlichen Bildteilen angedeutet. Der
hl. Franziskus, rechts oben im Bild, bei dem Lobpreis des Bruders Feuer. Das
augenähnliche Element inmitten der Flammen soll das im Sonnengesang angesprochene Wesenhafte des Feuers (Bruder)
sichtbar darstellen. Naturwissenschaftlich: Rechter Bildteil die Evolution: Unten
die Masse der Materie (schwarz), die sich zu formen beginnt. Die zwei Hörner
unten im Bild symbolisieren die Evolution der Tierwelt. Die aufsteigenden
flammenförmigen weißen Flächen deuten auf die Evolution der Seele und des
Geistes hin, die im Menschenantlitz ihre Vollendung findet, bei
gleichzeitiger Erleuchtung durch den Geist Gottes, angedeutet durch das
Symbol des Heiligen Geistes auf der Stirn (Zunge). Der Moment des Begreifens
und Beherrschens des Feuers wird als der Urbeginn des Menschen angenommen. Religion: Das Feuer: Gott
spricht zu Moses durch den brennenden Dornbusch; Christus spricht: “Ich bin
gekommen um Feuer auf die Erde zu werfen, wie froh wäre ich, es würde schon
brennen“. In
der Liturgie: „Entzünde in uns das
Feuer Deiner Liebe“. Links
die kleinen Flammen sind Sinnbilder der gläubigen Seelen. Das Feuer als Symbol Christi beseelt in einem ständigen Aus-tausch die beiden seitlichen Bildelemente. |
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Lobpreis der Heiligen und Weisen |
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Sonnengesang
VIII
Bildbeschreibung: |
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Sonnengesang
VIII 1988 Bildgröße 60/77 cm Dieses Bild
soll auf das Erbarmen mit den leidgeprüften, aus-gestoßenen, geschundenen,
dem Hungertod preisgegebenen Menschen in dieser Welt hinweisen. Es zeigt eine
Frau, eine Nonne (in meiner Vorstellung Mutter Theresa), die Barmher-zigkeit
übt, die sich eines im Elend befindlichen Menschen in Liebe erbarmt, nicht
fragend nach Rasse und Religion. Der Kopf des
sich in großer Not befindlichen Menschen ruht in den Händen der helfenden
Frau und ist hineingenommen in einen ellipsenförmigen hellen Kreis, der vom
Gesicht der Frau auszugehen scheint. Dieser Kreis symbolisiert die
bedingungs-lose Liebe, mit der sich die helfende Frau dem Erbarmungs-würdigen
zuwendet, und in der er hineingenommen ist. |
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Lobpreis durch den Bruder Tod |
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Sonnengesang
VII Dieses Bild
wurde in die Kunstsammlung „Mensch Und Tod“ der Heinrich Heine Universität
Düsseldorf aufgenommen. |
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Bildbeschreibung: Entstanden
1986 Bildgröße 70/50 cm Die dem
Oktogon ähnliche Form des Bildes – eine der kristallinen Formen der Materie –
weist auf die materielle Beschaffenheit des Kosmos hin. Die elliptischen
Flächen stellen die rotierenden, sich durch den Weltraum bewegenden Galaxien
dar. Der Makrokosmos ruht im großflächigem Weiß des Bildes wie im ewigen
Licht des Schöpfergottes. Im Zentrum des Bildes, der aus der Materie
hervorgegangene Mensch in der Begegnung mit dem Tod. Der Tod:
Ende allen Lebens, Auflösung, im tieferen Sinne Umwandlung. Der Tod als
Schwelle: Er zeigt sich dem Menschen in dem Bild als geschlossene Front, als
das Ende. Die Darstellung seiner Rückseite ist offen, er wirkt als Damm des
herein-brechenden Lichtes als der Vollendung in Gott, das mit seinen Strahlen
nach der Paulinischen Darstellung auch den Kosmos ergreift, umwandelt und
vollendet. |
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